Ideen muss man haben: der Airpaq-Rucksack
Vom Studentenprojekt über die Crowdfunding-Kampagne zum Rucksack-Label: Seit 2017 folgt Airpaq dem Upcycling-Gedanken und schenkt aussortierten Airbags, verschrotteten Sicherheitsgurten und alten Gurtschlössern ein neues Leben: Airpaq designt Rolltop-Rucksäcke und Accessoires, die durch minimalistisches Design und maximale Funktionalität zu alltagstauglichen Begleitern werden – Unikate, die mehr als Verantwortung tragen.
Image

Ein Schrottplatzbesuch während ihres Uni-Projekts in Rotterdam war für zwei Studenten aus Deutschland und Italien die Initialzündung: Sie entwickelten Rucksäcke aus verschrotteten Airbags, alten Sicherheitsgurten und Gurtschlössern in ihrer Studentenbude.

Schrott sein Dank
Für die Herstellung eines Airpaqs benötigt man in etwa das Material aus einem Auto: zwei Airbags, vier Sicherheitsgurte und ein Gurtschloss. Daraus entstehen Rucksäcke mit Rollverschluss, die bis zu 22 Liter fassen und ein Eigengewicht von 1,2 kg besitzen. Durch die Vielfalt des verarbeiteten Materials wird jeder Rucksack zu einem Unikat.

Der Airpaq wurde als "Produkt des Jahres 2019" in der Kategorie „Design“ ausgezeichnet.

Den Airpaq gibt es in zwei Varianten, der einfarbige Airpaq unicolor und der Airpaq bicolor, bei dem das Airbag-„Rolltop“ in seinem Original-Weißton belassen wird. Beide Varianten sind in Schwarz, Rot, Blau und Grün erhältlich.

Image
Airpaq-Rucksack mit praktischer Aufteilung, versteckte Taschen, Tragekomfort, Laptopfach, Reflektorband, wasserabweisend,
in versch. Farben, 39 x 28 x 15 cm
139,95 €